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Edvard Munch: GIFTIGE LIEBE. Warum kein anderes Laster so zerstörerisch ist wie die Eifersucht.

Grün im Gesicht: ein Mann voller Eifersucht. Wer das auch schon erlebt hat, weiss, wie es ihm geht – schlecht. Eifersucht ist ein zerstörerisches Gefühl. Es raubt dir dein Selbstvertrauen und stiehlt dir wertvolle Lebenszeit. Was ist Eifersucht? Und wie soll man damit umgehen? Mehr im neuen Sonntagswort.

Nur ein Traum? Träume sind wahr, aber anders. Sie sagen dir das, was du verdrängst.

Traum – Täuschung oder Wirklichkeit? Wer träumt, erlebt eine Parallelwelt. Sie ist nicht leibhaftig und doch hat sie Macht über uns. Salvador Dalí hat ein verrücktes Bild mit einem ebenso verrückten Titel gemalt: «Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen». Was hat es damit auf sich? Das neue Sonntagswort.

«Chill October» oder: Auch Zugvögel erzählen ewige Wahrheiten. Warum du deinem Instinkt trauen darfst.

Auf den ersten Blick ein etwas langweiliges Bild. Karge Landschaft, melancholische Stimmung, wenig los. Aber eben: Wer genau hinschaut, findet auch hier eine faszinierende Botschaft. Also, schauen wir genau hin. Im neuen Sonntagswort.

Das Grosse im Kleinen. Giorgia O’Keeffe’s Blumen erzählen eine ewige Wahrheit. Eine wichtige.

Von Pomp lassen wir uns beeindrucken. Sobald etwas gross ist, teuer, funkelnd, begehrt – schon meinen wir, es sei tatsächlich wichtig. Aber das ist ein Fehler, vielleicht der grösste Fehler, den man machen kann. Wer ihm glaubt, verpasst das wirlich Schöne im Leben. Mehr davon im neuen Sonntagswort.

Besoffen vom Grössenwahn. Was geschieht, wenn dir nichts mehr heilig ist. Der grosse Rembrandt

Rembrandt van Rijn verdanken wir eines der berühmtesten Gemälde der Kunstgeschichte: Belsazar und die Schrift an der Wand. Die Geschichte handelt im 6. Jahrhundert vor Christus, aber was hier geschieht, geschieht auch heute noch. “Menetekel”: Was das bedeutet und warum das eine ewige Wahrheit ist, sagt das neue Sonntagswort.

munch edvard

Edvard Munch (1863-1944)

Eifersucht (1895)

Edvard Munch: GIFTIGE LIEBE. Warum kein anderes Laster so zerstörerisch ist wie die Eifersucht.

Grün im Gesicht: ein Mann voller Eifersucht. Wer das auch schon erlebt hat, weiss, wie es ihm geht – schlecht. Eifersucht ist ein zerstörerisches Gefühl. Es raubt dir dein Selbstvertrauen und stiehlt dir wertvolle Lebenszeit. Was ist Eifersucht? Und wie soll man damit umgehen? Mehr im neuen Sonntagswort.

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Eine Antwort

  1. Alois Haslimann

    Danke für das tief greifende Sonntagswort.
    Wo Menschen sich ihres Neides und ihrer Eifersucht bewusst sind, kann sie nie so grossen Schaden anrichten. Wo diese menschlichen Gefühle aber im Untergrund bleiben und nicht zum Bewusstsein kommen, können sie verheerende Folgen haben. Leider haben aber viele Religionen den Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem Neid und Eifersucht einfach als sündhaft benennen.
    Da wäre das Alte Erste Testament eine Hilfe. Da wird der Mensch wenig mit Moral belastet. Da wird der Mensch so geschildert, wie er eben ist, und er muss nicht etwas Besseres scheinen.
    Eifersucht hat zumeist etwas mit Besitz zu tun. Oft wird in der Geschlechterliebe von Treue und Liebe gesprochen, aber dahinter steht sehr oft Besitz. Aber wo Menschen glauben, einander besitzen zu können, ist die Liebe unmöglich. Liebe und Treue können nur in Freiheit und ohne Moral frei atmen. Nur wer nicht besitzt, dem/der gehört alles. Und da findet weder Neid noch Eifersucht einen Platz.
    Das mag anspruchsvoll erscheinen, da wir in einer Kultur des Besitzens leben, und da s macht auch nicht halt in vielen Partnerschaften.

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munch edvard

Edvard Munch (1863-1944)

Eifersucht (1895)

Edvard Munch: GIFTIGE LIEBE. Warum kein anderes Laster so zerstörerisch ist wie die Eifersucht.

Grün im Gesicht: ein Mann voller Eifersucht. Wer das auch schon erlebt hat, weiss, wie es ihm geht – schlecht. Eifersucht ist ein zerstörerisches Gefühl. Es raubt dir dein Selbstvertrauen und stiehlt dir wertvolle Lebenszeit. Was ist Eifersucht? Und wie soll man damit umgehen? Mehr im neuen Sonntagswort.

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  1. Alois Haslimann

    Danke für das tief greifende Sonntagswort.
    Wo Menschen sich ihres Neides und ihrer Eifersucht bewusst sind, kann sie nie so grossen Schaden anrichten. Wo diese menschlichen Gefühle aber im Untergrund bleiben und nicht zum Bewusstsein kommen, können sie verheerende Folgen haben. Leider haben aber viele Religionen den Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem Neid und Eifersucht einfach als sündhaft benennen.
    Da wäre das Alte Erste Testament eine Hilfe. Da wird der Mensch wenig mit Moral belastet. Da wird der Mensch so geschildert, wie er eben ist, und er muss nicht etwas Besseres scheinen.
    Eifersucht hat zumeist etwas mit Besitz zu tun. Oft wird in der Geschlechterliebe von Treue und Liebe gesprochen, aber dahinter steht sehr oft Besitz. Aber wo Menschen glauben, einander besitzen zu können, ist die Liebe unmöglich. Liebe und Treue können nur in Freiheit und ohne Moral frei atmen. Nur wer nicht besitzt, dem/der gehört alles. Und da findet weder Neid noch Eifersucht einen Platz.
    Das mag anspruchsvoll erscheinen, da wir in einer Kultur des Besitzens leben, und da s macht auch nicht halt in vielen Partnerschaften.

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